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Life after Work

Bauernmarkt in Santa Barbara

Mandarin Oranges from the Santa Barbara Farmers Market

Am Sonnabend sind wir vormittags zum  Bauernmarkt in Santa Barbara gegangen. Ausser dem Obst und Gemuese, das wir auch in Frankfurt  finden, haben die Bauern auch Obst und Gemuese angeboten, das wir in Frankfurt nur selten sehen und wenn ueberhaupt nur in der Kleinmarkthalle. Ein Farmer (so heissen Bauern hier) hatte wunderbare Walnuesse und bot in kleinen Schaelchen davon an. Onkel John hat auch davon gekauft. Dann fanden wir auch noch gutes Olivenoel.

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Auf dem Walschwanz

Jutta Engelhardt and Caroline Wise sitting on the whale tail bench at Shoreline Park in Santa Barbara, California

Nach dem Strandspaziergang sind wir wieder nach oben in den Park geklettert und fanden  diese Walfischfluke (so nennt man die Schwanzflosse bei Walen)  fuer ein Paeuschen. Anschliessend sind wir “nach Haus” gefahren , wo Onkel John uns Abendessen  gekocht hat. Es gab Schweinekotelett, auf dem Grill im Garten gebraten, mit Sauerkraut (von Onkel John in einem grossen Steintopf selbst eingelegt) und Kartoffeln. Ein Freund  von Tante Annie und Onkel Woody war zum  Abendessen eingeladen  (sein Vorname ist Boyd, er hat den  typisch amerikanischen  Nachnamen Schmidt, seine Grosseltern kamen aus der Gegend oestlich von Berlin). Nach dem Abendessen hatten wir noch Schokoladenkuchen und ein wenig Wein.

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Immer noch am Meer

Pelicans flying north over the Pacific Ocean in Santa Barbara, California

Am Meer gibt es nicht nur Moewen wie bei uns, sondern  auch wunderschoene rosa gefaerbte Pelikane. Der Sand ist weiss-grau und ziemlich koernig und kalt, aber Tante Caroline und ich mussten doch  unsere Schuhe und Struempfe ausziehen und ein bisschen barfuss laufen. Die Luft war kalt, aber wenn kein Wind ging, hat die Sonne uns schon gewaermt.

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Zwei Meerjungfrauen

Caroline Wise and her mother Jutta Engelhart in the surf of the Pacific Ocean in Santa Barbara, California

Von Tante Annies und Onkel Woodys Haus ist es nicht weit zum Meer, und Tante Caroline und ich mussten unbedingt probieren,wie nass das wasser ist, und es war nass und vor allem kalt! Danach haben wir noch nach Muscheln gesucht, aber nichts Besonderes gefunden.

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Die Paradiesblume

A bird sitting with a bird of paradise in Santa Barbara, California

Bei einem Spaziergang durch einen Park in der Naehe sahen wir diesen kleinenVogel auf einen Paradiesblume, die wir auch aus Teneriffa kennen. In  Onkel  Woodies Garten konnten wir auch Voegel beobachten, sie haben ein grosses Vogelhaus dort.

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Besuch in Kalifornien

Uncle Woody Burns, Aunt Anne Burns and Oma Jutta Engelhardt in Santa Barbara, California

Liebe Katharina, hier siehst du mich mich mit Tante Annie und Onkel Woody. Sie sind ganz lieb und haben sich gefreut, mich wieder zu sehen. Morgens frueh um sieben uhr treffen sie sich immer mit ihren Freunden und trinken eine Tasse Kaffee. Danach geht Tante Annie zur Arbeit, obwohl sie schon 80 Jahre alt ist. Sie arbeitet in einem Krankenhaus, und die Arbeit dort macht ihr viel Spass. Onkel Woody kann nicht mehr gut laufen, so ist er meistens zu Hause  oder geht mit dem Hund spazieren. Sie haben eine wunderschoene, grosse Schaeferhuendin namens Sophie; sie ist schon ein bisschen aelter und ein bisschen zu dick, weil sie oefter Haeppchen bekommt als es gut fuer sie ist, aber ganz lieb. Auch von mir laesst sie sich streicheln, ich gehoere fuer sie offenbar zur Familie.

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Chromatography

Of course, the last chem labs would have to be really difficult and annoying. Lab 10 was about chromatography and took forever! Basically they gave me a bunch of paper strips and I had to put a dot of some kind of dye or color on the bottom, then hang two strips at a time into a mason jar. The mason jar had to have an inch or so of either rubbing alcohol or salt solution in it so that the strips would just touch the liquid. The idea is that the liquid will soak upwards and spread the dye dot vertically. First, some of my strips stuck together so that the dyes rubbed off on each other. Then, I only found pens with non-soluble dyes so nothing was moving. Finally, it took hours for the liquid to move towards the top of the strips. I had to send off the stuff today because we’re leaving for Santa Barbara in the afternoon, we’ll see how it went.

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Das Erste Mal Nach Dreissig Jahren…..

Oma Jutta Engelhardt getting ready to ride a bicycle for the first time in 30 years in Phoenix, Arizona

Auf diesem Bild sieht man eine lachende Oma vor dem Versuch, nach dreissig Jahren ein Fahrrad  zu fahren,und das ohne Ruecktrittbremse! Die eine Hand bremst  das  Vorderrad, die andere das Hinterrad, aber dann: welche tut was? Sehr verwirrend!  Nach diesem Versuch sind Onkel John und ich in den Gymnastikraum gegangen. Onkel John ist auf dem Laufband gelaufen, ich bin Fahrrad gefahren. Danach haben wir etwas Naehzeug fuer Tante Caroline’s Rock und Struempfe eingekauft,und nun sind zwei Paar Socken wieder heil. Inzwischen ist es Abend geworden: jetzt holen wir Tante Caroline von der Arbeit ab.    

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Die Ziege Bubbles sagt “Hallo”

Jutta Engelhardt and a goat from Chile Acres in Tonopah, Arizona

Am Samstag nach dem Reiten hatte Celia uns zum Mittagessen eingeladen. Als Vorspeise gab es Cracker und Ziegenkaese.  Diesen Kaese hatte Celia selbst hergestellt mit der Milch von ihren eigenen Ziegen. Es gab zwei Sorten: einmal mit Kraeutern der Provence (das ist eine Gegend in Suedfrankreich) und der andere mit an der Sonne getrockneten Tomaten. Als Hauptgang gab es Musaka mit selbst hergestelltem Feta-Kaese, auch aus Ziegenmilch. Zum Nachtisch hatten wir ein Mus, wieder aus Ziegenmilch, mit Brombeeren. Alles schmeckte toll und nur ganz zart nach Ziege. Nach dem Essen haben wir ein Glas Wein getrunken. Dann sind wir wieder nach Haus gefahren und waren froh darueber, dass wir so viele freundliche Menschen kennen gelernt haben.

Am Sonntag Nachmittag sind wir alle nach Tempe gefahren, wo Tante Caroline eine Pruefung hatte. Es war kuehl und hat geregnet. Nach etwa einer Stunde war die Pruefung zu Ende; Tante Caroline hatte sie natuerlich gut bestanden. Eigentlich hatten wir geplant, zum Abendessen zu grillen, aber Onkel John wollte nicht im Regen neben dem Grill stehen. Deshalb haben wir mit einem Abendessen im Restaurant gefeiert.

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The Last Final

I took my last final before the associate’s today, it was chemistry and I got 192 out of 200. That spells another A! Now only 4 labs remain and that’s it before I walk in May. I got something else done today, I forgot to take my reading placement test in the beginning and even though I have a GPA of 3.9 I still needed to do it to complete everything. Luckily I passed. Some of the questions were actually pretty tricky. On another note: it was a stormy day today with almost non-stop rain.

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