caracolina

Life after Work

Worm update: Thriving

You may or may not have been wondering what our bunch of wigglers has been up to. Based on the activity I can see they are doing well and with all the veg activity we’ve had lots to feed them (we’ve had to throw away scraps actually because of lack of fridge space and I’m afraid of overfeeding the boys). At this point they get a good pound every week but from next week on or so I’ll monitor their feeding habits a bit more closely to see if I can up the amount. I found some good vermicomposting forums here and here, I’ll be reading up more about good feeding habits, etc. to make the little ones happy.

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School’s Out!

Red Cabbage Juice pH Indicator

This is a well plate with part of my last homework project for the Chem lab. The little dots are all solutions of vinegar or ammonia in varying concentrations mixed with red cabbage juice indicator. It turned out kind of pretty! On the other hand, I can’t believe it is over, no homework, no class until I decide what I’m going to do with my life next. Well, first a break with lots of knitting and spinning is in order.

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Indianischer Tanzwettbewerb

Native American Hoop Dance at the Heard Museum, Phoenix, Arizona

Hier sind wir im Amphitheater des Heard Museums in Phoenix. Dieses Museum hat sich der Geschichte und der Kunst der Indianer des amerikanischen Suedwestens gewidmet und hier finden jedes Jahr die Weltmeisterschaften im Hoop Dance (Reifentanz) statt. Bei diesem Tanz benutzen die Teilnehmer eine Anzahl von Reifen (von 5 bis manchmal ueber 30) und bilden mit ihnen Tiere, Voegel, oder einfach nur Muster. Die Musikbegleitung kam von zwei Gruppen, die getrommelt und gesungen haben. Es war sehr beeindruckend. Hier ist ein Link zu einem Film vom letzten Jahr, so dass Du es auch mal sehen kannst.

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Renaissance-Festival

Turkey Beine

Hier sieht man Oma mit Onkel John und ein paar Truthahnbeinen beim Renaissance Festival. Dieses Fest finded hier jedes Jahr im Februar statt. Man findet dort Musiker, Seiltaenzer, Gaukler, Korbflechter, Besenbinder, viele Staende mit  Naschzeug, auch solche mit schoenem Schmuck, und vor allem viele Leute, die sich im Stil der Zeit angezogen hatten. Kurz: es war wieder ein Tag mit viel Spass und gutem Wetter.

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Mein erstes Konzert 2008

Phoenix Symphony performing the Grand Canyon Suite and the Navajo Oratorio February 7th, 2008

Dieses Konzert in der Phoenix Symphony Konzerthalle war eine Auffuehrung der Grand Canyon Suite von Ferde Grofe und “Enemy Slayer”, einem Gesang ueber einen jungen indianischen Krieger, der zuerst mit seiner Familie lebt wie alle Kinder, dann in die Welt geht um zu kaempfen und schliesslich wieder nach Haus zurueckkehrt.  Der Solo-Saenger steht hinter der Barriere, links von ihm verbeugt sich der Dirigent, hinten sieht man den Chor. In dem schwarzen Rahmen an der Rueckseite der Buehne wurden Photos von Landschaften  gezeigt, die zum Text und zur Musik passen sollten. Uns haben sie nicht so ueberzeugt, das haette Onkel John besser gemacht. Insgesamt waren die meisten Besucher begeistert, zumal dies die erste Auffuehrung ueberhaupt war. Mir hat die Musik der Grand Canyon Suite am besten gefallen, denn sie erinnerte mich an die schoenen Erlebnisse, die ich mit dem Grand Canyon verbinde.

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Das Chinesische Neujahr

Dragons dancing in the Chinese New Year in Phoenix, Arizona

In China haben alle Jahre einen Tiernamen und fangen nicht – wie bei uns- mit dem ersten Januar an. Heute beginnt zum Beispiel das Jahr der Ratte.Wir haben eben im Internet etwas darueber gelesen, demnach wird es fuer die Chinesen ein gutes Jahr. Als wir heute vormittag in der Stadt unterwegs waren, trafen wir auf einige Chinesen, die mit einem Drachentanz das neue Jahr begruessten. Ausser uns haben auch noch einige andere Leute zugeschaut und sich an den Kostuemen, dem Tanz und der Musik gefreut.

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Oma fastet

Vor meiner Reise nach Amerika erzaehlte mir Tante Caroline, dass sie und Onkel John mehrere Tage gefastet haben, das heisst, dass sie mehrere Tage lang nichts gegessen, sondern nur getrunken haben. Das wollte ich auch probieren, ich war neugierig, ob ich das auch mehrere Tage lang durchhalten wuerde. So startete ich mit Onkel John eine Fastenkur. Fuenf Tage lang habe ich durchgehalten, nichts Festes zu essen, sondern nur zu trinken. Und siehe da: es war leichter als ich dachte und ich habe mich wohl gefuehlt und war gar nicht hungrig.

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Wahlen In Arizona

Jutta Engelhardt on voting day in Phoenix, Arizona

Gestern war Wahltag in Arizona. Ich bin mit Onkel John zu seinem Wahllokal gegangen, das war in einer Schule wie bei uns in Frankfurt. Onkel John hat mich den Wahlhelfern vorgestellt und viele suchten in ihrem Gedaechtnis nach den deutschen oder wenigstens den europaeischen  Gross- oder Urgrosseltern. Ich halte einen Aufkleber in der Hand, das ist nachtraegliche Wahlreklame,vor allem als Erinnerung fuer alle, die noch nicht gewaehlt haben. Heute hat sich herausgestellt, dass die Wahlbeteiligung nicht sehr hoch war. Eben waren Onkel John und ich wieder im Gymnastikraum. Nachher werden wir noch ein bisschen spazieren gehen.

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Oma lernt Komputern

Jutta Engelhardt working on her blog entries in Phoenix, Arizona

Hier sitzt Oma Jutta an Tante Carolines Computertisch. Im Hintergrund links ist die Eingangstuer, hinter dem Bildschirm versteckt sich die Kueche. Vorn rechts steht Onkel Johns Computertisch. Tante Caroline hat gerade eine schoene, bunte Muetze fertig gestrickt und arbeitet jetzt an lila Socken mit einem Faechermuster.

Heute Vormittag haben Onkel John und ich  ein tolles Muesli angeruehrt. Jetzt trocknet es auf vier Backblechen in einem kleinen Backofen. Das ist immer unser Fruehstueck.

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Der Regenbogen

Rainbow near Palm Springs, California

Auf unserem Rueckweg von Santa Barbara hatten wir sehr viel Regen, so war das Fahren fuer Onkel John nicht angenehm. Dann haben wir auch noch einen Sandsturm erlebt, das war faszinierend zu sehen. Aber danach sahen wir diesen wunderbaren Doppelregenbogen. Das kommt auch in Amerika nicht so oft vor. Auf einer meiner frueheren Reisen hier hatte ich dies schon einmal gesehen, aber ich bin jedesmal wieder ganz atemlos und gluecklich, so etwas Wunderschoenes zu erleben.

Mittagessen hatten wir in einem Restaurant in der Naehe von Los Angeles,in dem wir schon einmal auf dem Rueckweg von Santa Barbara gut gegessen haben. Diesmal hatten wir dort nur einen Salat mit warmem, gebuttertem Brot.

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