caracolina

Life after Work

Zurueck auf “Chile Acres”

Goat

Von Tonopah Robs Farm aus,  sind wir zu Chile Acres gefahren, der Farm von Celia und Jimmy. Celia hat uns gleich zum Mittagessen  eingeladen. Es gab Kartoffelpuffer mit Joghurtsauce und es fand sich auch noch Kuemmel fuer mich. Nach dem Essen sind wir zur Farm von Celias Schwester Pam gefahren, die in der Naehe ist. Dort haben wir Pams Ziegen (siehe Photo) und ihre zwei Pferde kennengelernt. Ihre Stute wird bald ein Fohlen haben. Die Ziegen sind sehr klein und niedlich, und vor allem freundlich. Pam, Celia und Celias Mann Jimmy  gehen alle sehr liebevoll mit ihren Tieren um, so wie mit Kindern. Dasselbe haben wir auch auf Robs Farm beobachtet: Er und sein Helfer Jerry kennen ihre Pflanzen ganz genau und wissen, was sie brauchen.

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Wieder am Stand von Rob’s Farm

A young lady and her mother ride up on horses to Tonopah Rob’s Vegetable Stand in Tonopah, Arizona

Anders als in Deutschland, wo man zu Fuss, mit dem Auto oder mit der U-Bahn zum Markt geht oder faehrt, kann man hier auch zum Markt reiten, wie diese Dame und ihre Tochter, die in diesem Bild nach dem Einkauf ihre Pferde mit ein paar knackigen Mohrrueben verwoehnen. Wie man sieht, war das Maedchen ganz im Western-Stil gekleidet, sie trug auch sehr huebsche Stiefel zu ihren Jeans.

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Die neue Frisur

Jutta Engelhardt and Caroline Wise at Tonopah Rob’s Vegetable Farm in Tonopah, Arizona

Bei dem Obst-und Gemuese-Stand auf Rob’s Farm trafen wir eine Dame, mit der wir uns sehr nett ueber das gute Gemuese unterhalten haben, einfach so ein Schwaetzchen unter Frauen. Im Gespraech stellte sich heraus, dass die Dame einen kleinen Friseursalon in der Naehe hat. Sie hat uns sehr nett eingeladen, also fuhren wir mit zu ihrem Haus und liessen uns verschoenern, wie man wohl deutlich sehen kann. Sie heisst  Marian, hat uns auch einen Kaffee gekocht. Wir hatten viel Spass.

Ich habe vergessen zu schreiben , wie gluecklich ich war, als wir nachts vom Death Valley zurueck kamen und die Nachricht von der gluecklichen Geburt von Emilia und Yannick gelesen  haben.

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Spinning Progress

greyandredroving_600.jpg

I haven’t had a lot of time for practice since my mom is here but I’ve become a lot more consistent and the yarn is thinner, too. I’m in the middle of a roving I picked up at Yarn School last year, unfortunately the tag is lost so I don’t know where I got it. Instead of splitting the roving in two and plying it with itself I foolishly decided to ply it with another roving which means I have to finish these four ounces and then another four ounces before I can ply and see if it really looks good and if there is enough or too much twist in the yarn. My last yarn was underspun and had a tendency to fall apart while plying so I made sure to add more twist this time. However, it is taking me forever to fill this bobbin and start plying so I don’t know if all the extra spin is gone by then. We shall see…

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Der Rueckweg

Piano from Liberace Museum in Las Vegas, Nevada

 Auf dem Rueckweg vom Death Valley haben wir in Los Vegas angehalten, um ein Museum zu besuchen. Dieses Museum ist einem Pianisten (also, Klavierspieler) gewidmet, der vor etwa 50 Jahren  in Amerika sehr beruehmt war.  Das hier gezeigte Klavier wurde in Wien von einer sehr renommierten Klavierbauer-Firma gebaut und von mehreren sehr beruehmten Pianisten (und Komponisten) wie Franz Liszt und Johannes Brahms gespielt.

Als es schon dunkel war, sind wir ueber den Hoover-Dam gefahren, das ist ein grosser, sehr bekannter Staudamm, der den Colorado-Fluss staut. Das Wasser aus diesem Stausee versorgt auch Phoenix. Als der Damm gebaut wurde, war er der groesste auf der ganzen Welt. Besonders nachts ist der Blick auf den Fluss wunderschoen. Jetzt wird eine groessere Bruecke ueber den Colorado gebaut, viel hoeher und viel breiter, wir konnten uns noch nicht recht vorstellen wie die Ueberfahrt dann wohl sein wird. Man kann die ersten Brueckenpfeiler hinten links im Photo sehen. Wenn die Bruecke fertig ist, wird man nicht mehr ueber den Damm selbst fahren koennen, wenn man von einer zur anderen Seite will. Eigentlich schade.

Hoover Dam from the Arizona side during early evening

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Wasser in jeder Form

Jutta and Caroline in the hot spring at Shoshone Inn near Death Valley National Park in California
Nach unseren schoenen eineienhalb Tagen im eigentlichen Death Valley uebernachteten wir wieder in dem kleinen Hotel “Shoshone Inn”‘ in dem wir auch bei meinem letzten Aufenthalt geschlafen haben; wir hatten sogar dasselbe Zimmer. Nach dem Abendessen gingen wir wieder schwimmen. (In diesem Jahr  habe ich meinen Badeanzug nicht vergessen, sondern als erstes eingepackt). Danach haben wir im geheizten Zimmer sehr gut geschlafen und sind am Morgen noch einmal schwimmen gegangen, diesmal in strahlender Sonne. Das Hotel heisst uebrigens “Shoshone Inn” nicht nur nach dem Ort in dem es liegt, sondern auch nach dem Indianerstamm der Timbisha Shoshone, der immer noch im Death Valley lebt.

Auf dem Heimweg sind wir einen Umweg durch hohe Berge mit Schnee gefahren. Nach all der Wueste und Sonne hatten wir ganz vergessen, dass Winter ist! Trotzdem war die Luft angenehm warm, wie man an unseren kurzen Aermeln sehen kann.

Jutta and Caroline in the snow on Mt. Charleston in Nevada

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Wasser im Death Valley

Jutta Engelhardt and Caroline Wise in Death Valley National Park, California

Dieses Wasser sieht zwar schoen aus, ist aber nicht trinkbar, weil es so salzig ist. Manche Pflanzen stoert das nicht, andere muessen auf Regen warten bevor sie wachsen und bluehen koennen, so wie die Blumen im unteren Bild. Es regnet aber nur sehr selten hier, meistens im Winter. Es gibt auch Buesche mit ganz kleinen Blaettern, so schuetzen sich die Planzen vor der Trockenheit.

Wildflowers in bloom at Death Valley National Park, California

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Dantes View

Jutta Engelhardt and Caroline Wise on Dante’s Point in Death Valley National Park, California
Woher dieser  Aussichtspunkt seinen Namen hat, wissen wir nicht, jedenfalls war Dante ein beruehmter italienischer Dichter, der vor mehreren hundert Jahren gelebt hat. Die Aussicht ueber die glitzernden Salzflaechen mit kleinen Baechlein darin ist atemberaubend. Die Gegend, die das naechste Bild  zeigt, wird “Maisfeld des Teufels “genannt; wahrscheinlich deshalb,weil die vielen, vielen Buesche so ueber die Landschaft verteilt stehen, als haette der Teufel einen riesengrossen Sack mit Bueschen ausgesaet. Bei den beiden Bueschen im Vordergrund sieht man gut, wie die Buesche wachsen: die ganze untere Partie ist trocken, die Feuchtigkeit reicht nur fuer die obersten Spitzen aus.

Devils Cornfield in Death Valley National Park, California

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Oma Jutta im Death Valley Nationalpark

Road to Race Track Playa in Death Valley National Park, California

Seit ich  zum ersten Mal vor  vielen , langen Jahren Bilder vom Death Valley gesehen habe, wuenschte ich, einmal dort zu sein  und dies Wunderwerk der Natur selbst zu sehen, und nun bin ich sogar schon das dritte Mal  dort gewesen!  Das so genannte “Tote” Tal war mal -vor mehreren Millionen Jahren – ein Meer und ist die tiefste Stelle in Nordamerika. Im Sommer ist es dort unglaublich heiss, vor allem tagsueber. Nachts ist es kuehler, besonders im Winter, weil die Luft so trocken ist und die Erde kaum durch Wolken geschuetzt wird. Am Tage war es um die 25 Grad Celsius warm, aber nachts nur knapp ueber dem Gefrierpunkt.

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Ich trenne einen Pullover auf

Jutta Engelhardt “frogging” a sweater that wasn’t going to fit right

Hier sitze ich am Esstisch – rechts sieht man eins der Sets -und trenne einen Pullover von Tante Caroline auf, den sie mit einem schoenen muster in ihrer wenigen freien Zeit gehaekelt hat. Leider sass er – angezogen – nicht so gut, wie er sollte, was fuer eine Entaeuschung! In anderen Nachrichten: Heute ist wunderbares Wetter! Die Sonne scheint aus allen Knopfloechern, es geht kaum Wind, nur ein leichter Hauch, der die Blaetter bewegt (23 Grad C).

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